Osterweiterungen der EU

12/08/2020, 10:00 - 30/09/2020, 18:00

Osterweiterungen der EU

Ein Beitrag der Martin-Opitz-Bibliothek anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Vor 16 Jahren, am 1.Mai 2004, fand die bisher größte Erweiterung der EU statt. Es traten insgesamt 10 Staaten aus Mittel- und Osteuropa der EU bei. Die neuen Mitglieder waren: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern. Neben dem Wachstum von 15 auf 25 Mitgliedsstaaten, durfte die EU rund 75 Millionen Unionsbürger und Unionsbürgerinnen willkommen heißen, von denen etwa die Hälfte in Polen lebte. Mit den EU-Osterweiterungen konnte die künstliche Teilung in „Ost“ und „West“ überwunden werden und Europa konnte sowohl kulturell als auch wirtschaftlich zusammenwachsen. 

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Stadt Herne Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW LWL
Osteuropa Kolleg NRW ZVDD Deutsche Digitale Bibliothek eod

 

 Die Martin-Opitz-Bibliothek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

von der Stadt Herne und vom Land NRW; der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt die MOB mit einem jährlichen Zuschuss.

 

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