Institutionen und private Benutzer:innen sind eingeladen, mit der Martin-Opitz-Bibliothek gemeinsame Digitalisierungsprojekte seltener oder einmaliger Publikationen und Dokumente aus dem Arbeitsgebiet der Bibliothek zu entwickeln. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden der Bibliothek.

Drei Aufsichtscanner stehen für die besonders schonende Digitalisierung von Farb- und S/W-Vorlagen bis zum Format DIN A 1 zur Verfügung. Diese wurden im Rahmen von Projektförderungen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien 2007 sowie Ende 2017 und Ende 2020 beschafft. 

Seit 2010/11 setzt die Martin-Opitz-Bibliothek einen automatisierten Rollfilmscanner (Zeutschel OM 1600) ein, der es erlaubt auch größere Mengen von Archivfilmen zu verarbeiten. Als Benutzungsformat werden in der Regel PDF-Dokumente zur Verfügung gestellt. Um möglichst kleine Datenvolumina vorhalten zu können, wird ein PDF-Kompressor eingesetzt, der es erlaubt, Dateien auf ca. 10 Prozent der ursprünglichen Größe zu komprimieren. Filmscanner und PDF-Kompressor wurden mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien beschafft.

Alle Gerätschaften stehen für Kooperationsprojekte zur deutschen Kultur und Geschichte im östlichen Europa zur Verfügung.

Förderung durch:



Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Stadt Herne Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW LWL
Osteuropa Kolleg NRW ZVDD Deutsche Digitale Bibliothek eod

 

 Die Martin-Opitz-Bibliothek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

von der Stadt Herne und vom Land NRW; der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt die MOB mit einem jährlichen Zuschuss.

 

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