Eine Vitrinenausstellung zum Kriegsende vor 75 Jahren

08/05/2020, 14:00 - 15/05/2020, 19:15

Eine Vitrinenausstellung zum Kriegsende vor 75 Jahren

Zum Kriegsende vor 75 Jahren hat die MOB eine Vitrinenausstellung zusammengestellt.

Vor 75 Jahren, am 8. Mai 1945, erklärte die Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation – es war aber nicht nur ein Sieg der Alliierten und eine Befreiung, sondern der Grundstein für den Aufbau Europas. In verschiedenen europäischen Ländern gilt der 8. Mai als Gedenktag an dem an die Befreiung vom Nationalsozialismus und das Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht wird. Kurz nach dem Kriegsende trafen sich die Alliierten zur Potsdamer Konferenz, um über das zukünftige Schicksal Deutschlands zu entscheiden, im Potsdamer Abkommen legten sie unter anderem eine neue Ostgrenze, die sogenannte Oder-Neiße-Grenze, fest. Folge der „Verschiebung“ der deutsch-polnischen Grenze nach Westen an die Oder und Lausitzer Neiße waren Flucht und Vertreibung von vielen Deutschen. Mit der Ausstellung möchte die MOB dem Vergessen entgegenwirken.

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Stadt Herne Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW LWL
Osteuropa Kolleg NRW ZVDD Deutsche Digitale Bibliothek eod

 

 Die Martin-Opitz-Bibliothek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

von der Stadt Herne und vom Land NRW; der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt die MOB mit einem jährlichen Zuschuss.

 

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